Brief von Lina, eine Schülerin, die ihre Erfahrung und erlebte Wahrnehmung erläutert

Diese Worte einer Reflexion wenige Tage nach dem 1. Ausbildungszyklus in der Europäischen Schule für Ayahuasca zeigen, dass die Ereignisse innerhalb der Schule nichts damit zu tun haben, was von jenen gesagt wird, die sie noch nicht besucht haben.

“Es gibt eine Art unsichtbaren Gefängnisses, in welchem wir uns einmal oder für immer befunden haben und einen ausgefeilten Mechanismus von “Unterwerfung und Selbst-Annullierung” genährt und unterstützt haben.”

Alberto, nicht ohne Grund hat das Leben dich eine Zeit lang in ein Gefängnis gesteckt…So nimmst du die Gefängnisse anderer schneller wahr. Nicht ohne Grund wirst du kritisiert und angeklagt, du bist das Ziel jener, die diese Sklaverei beibehalten wollen…

Hurra!   für die Arbeit, die du machst…

Hurra!   dafür, was du angerichtet hast..(die Schule)

Hurra!   für jeden Knall, der ertönt und aufweckt!

Hurra!   für jeden Boom, der die Rasse der Manipulatoren bedroht, mit dem Risiko, dass es jedes Mal mehr freie Wesen gibt.

Worte allein reichen mir nicht aus …

Ich bin zufrieden schon allein deshalb, weil ich von mir selbst “perplex” bin…zu erleben, dass ich glaubte, mehr oder weniger alles über mich zu wissen, und plötzlich Boom!.. bin ich, was ich nicht wusste. Niemals hatte ich mir vorgestellt, dass ICH, Frau Perfekt, die so gut und so voller schöner Gefühle und Absichten ist, eine derart fürchterliche (Werturteil) Emotion beherbergen könnte, die mich in einer unsichtbaren Zelle des NICHT-FRIEDENS einsperrte.

Ich entdeckte sie…und sie stürzte ein, es schmerzte…und heilte.

Wie dankbar bin ich dir (und deinem Team)

Wie gut du deine Arbeit machst…

Dieser Scharfsinn beim Zuhören…

Diese Präzision in der Sprache…

Die gelassene Kraft des Bogenschützens…

Das richtige Quentchen an Spannung…

Diese “GABE” zu provozieren, damit der andere ANSCHIEBT, um sich selbst zu gebären

Mit Mut im Herzen und einem Zittern, ich weiss nicht woher, wagte ich den Sprung…

Ich tötete meine Identiität…

Ich ließ mich sterben …

Um sehen zu können…

Um SEIN zu können

Ich fühle Bewunderung, und nebenbei bemerkt hast du ein natürliches Talent, das inspiriert…

und gesegnet der Moment, in dem du dich in den Dienst der anderen stelltest…

Null Werturteil und Satyr, Meisterschaft in nützlichem Spott …

und mit einer stillschweigenden Liebe, löst du Schleier auf, reißt Strukturen ein, und schaffst mehr Wahrheit, mehr Freiheit !

(ich, nach meiner Nicht-Therapie..) fühlte und sagte zu mir selbst:

“ich hasse dich”   “ich liebe dich”   “ich umarme dich”

und dann, fühle ich Dankbarkeit und bitte darum:

dass es mehr solche wie du geben sollte …

damit viele von uns lernen, die Erfahrung zu erleben, die GABE IN AKTION zu setzen.

Heilige Medizin und ich sprehe damit nicht nur von Ayahuasca, sondern eher davon, sich durch die Betrachtung zu befreien

die Gefängnisse aus Glas…endlich unschuldig sein…auf Fragen reiten, die nicht nur auf der Durchreise sind,

die bleiben und schauen ……

und mich ansehen …..

und darauf warten, dass ich ….

aufhöre zu warten..!

Ich akzeptiere, dass ich dazugehöre ….

dass, wenn ein Herz lacht, wir alle lachen …

und dass ICH AUCH BIN, WAS ICH NICHT WUSSTE ….

Ich bestätige…dass ich mir selbst die Gelegenheit gegeben habe ….

nichtsdestotrotz wart ihr es, die sie hierher gebracht habt!

Lina.

P.S.   An Paula y Laura, göttliche Frauen!

danke x die Komplizenschaft im Bezug auf das Weibliche!

die ursprüngliche Wunde ist überliefert und wir alle fühlen sie, wie in einer Kette von verknüpften Eierstöcken

Generation nach Generation. Die Kur und die Stütze tanzen in gleicher Weise wie eine goldene Kette

aus Segnung, Schönheit und Liebe, in Ehre unserer Substanz als heilige Frauen.

Danke mit all meiner Liebe und einem Pochen in den Eierstöcken.